Kühle und befeuchtete Umgebungsluft schützt vor Hitze
FAZIT
Bevor die Hundstage zur Qual werden
Eines ist sicher: Die Hundstage mit Temperaturen von mehr als 30 Grad kommen. Für Schweine der pure Stress. Die empfindlichen Tiere sind schon mit mehr als 20 Grad Umgebungstemperatur nicht mehr im Normalmodus und fressen weniger. Wie man Sauen, Ferkel und Mastschweine erfolgreich durch die heißen Tage bringt, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
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Schweine reagieren sensibel, wenn die Temperatur im Stall steigt. Bei hohen Außentemperaturen im Sommer fressen Mastschweine weniger. Als Folge davon sinken die täglichen Zunahmen. Das ist schon ab etwa 23 Grad Stalltemperatur der Fall. Zuchtsauen kommen schlechter in die Rausche und rauschen häufiger um. Zusätzlich steigen die Ferkelverluste. Im Abferkelstall sollte die Temperatur im Sommer deshalb nicht zu hoch werden. Bei einer Temperatur von 21Grad atmen Sauen mit einer Frequenz von circa 30 Atemzügen pro Minute. Steigt die Temperatur um zwei Grad, kann diese Atemfrequenz schon auf bis zu 60 Atemzüge pro Minute ansteigen. Das belastet den Kreislauf der Sauen enorm. Frischluft von der Nordseite kühlt effektiv Aus diesen Gründen sollte...
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