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Althennen aus Mobilställen gezielt vermarkten ZUM THEMA

Wohin mit der alten Henne?

Seit etwa zehn Jahren ist ein steigender Anteil der Verbraucher bereit, mehr Geld für einen gewissen Haltungsstatus von Nutztieren auszugeben. Aus dem Grund erfährt die Mobilhaltung eine verstärkte Wertschätzung und der Landwirt kann mit diesen Systemen wieder aktiv seinen Preis selbst mitbestimmen. Oft wird dabei die Vermarktung der Althennen auf die leichte Schulter genommen.
Veröffentlicht am
Nicht jeder Mobilhalter hat eine günstige, zentrale Lage mit gutem Absatz.
Nicht jeder Mobilhalter hat eine günstige, zentrale Lage mit gutem Absatz.Jutta van der Linde, LK NRW
Heute sind weit über eine Million Legehennen mobil auf Deutschlands Weideflächen unterwegs. Weil der Direktvermarkter zumeist mit kleinen Herden einsteigt und mit steigendem Bedarf weiterwächst, sind mehr kleine als große Mobilherden „auf Achse". Schätzungen des Bundesverbandes Mobile Geflügelhaltung (BVMG e. V.) zufolge werden derzeit zwischen 2500 und 3000 kleine Herden deutschlandweit in Größenordnungen von 100 bis 450 Legehennen mobil gehalten. Spätestens nach zwölf bis 14 Monaten stellt sich für jede einzelne dieser Herden die Frage „Wohin mit den Althennen?" Althennen-Schlachtbetriebe Nicht jeder Mobilbetrieb liegt strategisch so günstig, dass er seine Althennen sämtlich oder gar überhaupt als Suppenhennen vermarkten kann. Da ist...
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