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Der Bezirksarbeitskreis Weikersheim lud zur Rundfahrt ein

Wie Landwirte die Artenvielfalt erhalten

Der Betrieb von Horst Ott soll veranschaulichen, wie einfach es für den Landwirt sein kann, sich für mehr Biodiversität einzusetzen. In Gesprächen wurden die kontroverse Ansichten von Verbrauchern deutlich.
Veröffentlicht am
Horst Ott erklärt den Teilnehmern der Rundfahrt seine ackerbaulichen Vorkehrungen anhand von zwei unterschiedlich bewirtschafteten Maisäcker.
Horst Ott erklärt den Teilnehmern der Rundfahrt seine ackerbaulichen Vorkehrungen anhand von zwei unterschiedlich bewirtschafteten Maisäcker.Tillmann Zeller
Der Bezirksarbeitskreis Weikersheim des Evangelischen Bauernwerks in Württemberg widmete sich Ende Mai dem Thema „Artenvielfalt auf dem landwirtschaftlichen Betrieb". Viele Verbraucher und Landwirte folgten der Einladung auf den landwirtschaftlichen Betrieb von Horst Ott in Creglingen-Oberrimbach, wo eine Rundfahrt zur Biodiversität und eine Modellberatung stattfanden. Hackschnitzel als Wärmelieferant Horst Ott zeigte den Teilnehmern der Feldrundfahrt einen Acker, auf dem ein Kollege Heilkräuter anbaut. Er selbst hat 140 Zuchtsauen im Stall stehen, bewirtschaftet 13 Hektar Grünland, inklusive Streuobst, und zehn Hektar Wald. Der Wald liefert Hackschnitzel für eine umweltfreundliche Wärme, die der Landwirt für seine Ferkel und die...
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