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Pferde können aktiv und passiv immunisiert werden

Kleiner Piks, große Wirkung

Das Immunsystem ist eine tolle Erfindung der Natur: Dringen Erreger in den Körper ein, werden Abwehrmechanismen in Gang gesetzt, um diese zu bekämpfen. Es kann sich sogar an frühere „Angreifer" erinnern und sie bei einem erneuten Kontakt schneller eliminieren. Genau hier setzen Impfungen an.
Veröffentlicht am
Um das Pferd erfolgreich vor Krankheitserregern zu schützen, sollten Pferdehalter mit ihrem Tierarzt ein individuelles Impfprogramm festlegen.
Um das Pferd erfolgreich vor Krankheitserregern zu schützen, sollten Pferdehalter mit ihrem Tierarzt ein individuelles Impfprogramm festlegen.Shutterstock 416490469
Bei einer aktiven Impfung wird mit dem gezieltem Einschleusen von abgeschwächten (Lebendimpfstoff) oder toten beziehungsweise Bruchstücken von Erregern (Totimpfstoff) das Immunsystem angeregt, spezifische Antikörper auszubilden. Erkrankungen können so verhindert oder zumindest deren Prognose verbessert werden. Dieses Abwehrsystem bedarf jedoch eines regelmäßigen „Trainings", um einen optimalen Schutz zu gewährleisten - vorgegebene Impfintervalle sind daher genau einzuhalten. Bei einer passiven Immunisierung werden hingegen direkt Antikörper injiziert. Dadurch entsteht ein schneller Schutz, der aber auch nur kurz anhält. Die Passiv-Impfung kommt in der Regel dann zum Einsatz, wenn ein Pferd erkrankt und kein Impfschutz besteht, sozusagen...
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