Bayer kämpft mit Klagewelle
Unter Druck
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Die Bayer-Division Crop Science hat im zweiten Quartal 2019 einen Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Der Konzern weist im Vorjahresvergleich ein Minus bei den Erlösen von 3,1 Prozent aus; nominal stiegen die Einnahmen jedoch auf 4,79 Mrd. Euro. Der Grund dafür seien Portfolioeffekte durch die Übernahme von Monsanto und Verkäufe an die BASF. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelte sich auf 304 Mio. Euro. Auf das erste Geschäftshalbjahr bezogen stieg der Umsatz auf 11,23 Mrd Euro. Beim EBIT war ein Plus von rund einem Viertel auf 1,3 Mrd Euro zu verzeichnen. Mittlerweile sieht sich Bayer 18.400 Klagen wegen Glyphosat in den USA gegenüber. Die Geschäftsführung zeigte sich aber weiterhin überzeugt, gute Argumente zur Verteidigung...
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