DBV und BÖLW fordern finanzielle Unterstützung
Ökologie nicht zum Nulltarif
Der Deutsche Bauernverband und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) haben bei einem Sommertreffen gemeinsame Forderungen zur Stärkung des Umweltschutzes, des Ökolandbaus und des fairen Handels formuliert.
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Beide Verbände betonen die Bedeutung deutlicher und langfristig gesicherter Etataufstockungen für Agrarumweltprogramme und die Ökolandbauförderung, sollten ambitionierte Klima- und Naturschutzziele erreicht werden. Die Ausfinanzierung der Ökoförderung sei entsprechend des politischen Ziels eines Flächenanteils von mindestens 20 Prozent in ökologischer Bewirtschaftung zu sichern. Flankierend halten die Verbände staatliche Absatzfördermaßnahmen für erforderlich, um die Ökonachfrage weiter anzukurbeln und den Markt bevorzugt mit heimischen Produkten zu versorgen. Auch hier seien Bund und Länder gefordert, ihre politischen Ambitionen finanziell abzusichern. DBV-Präsident Joachim Rukwied und der BÖLW-Vorsitzende Felix Prinz zu Löwenstein...
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