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Herausforderungen in Frankreich

Laissez-faire, das ist schon lange her

Seit über 15 Jahren bewirtschaftet Florian Strube einen Ackerbaubetrieb nördlich von Paris. Im Rahmen der Saaten-Union-Pressekonferenz zu Hybridgetreide gab er Einblick in seinen Betrieb und sprach über die Herausforderungen für die französischen Landwirte.
Veröffentlicht am
Räumliche Weite und gute Böden kennzeichnen das Pariser Becken. Florian Strube, Landwirt in Estrées-Saint-Denis nördlich von Paris, in einem seiner Felder mit Hybridweizen.
Räumliche Weite und gute Böden kennzeichnen das Pariser Becken. Florian Strube, Landwirt in Estrées-Saint-Denis nördlich von Paris, in einem seiner Felder mit Hybridweizen.Ganninger-Hauck
Die herkömmliche Landwirtschaft läuft gegen die Wand, wir müssen uns umstellen", so lautet die Erkenntnis von Florian Strube, Landwirt in Estrées-Saint-Denis im Norden von Paris. Aber zunächst zurück zum Ursprung. Die Familie des deutsch-französischen Landwirts kommt aus Niederbayern mit Verbindung zu den Züchterhäusern Ackermann/Strube. Der Vater von Florian Strube hat eine Ader für Frankreich, was ihn in den 1990er-Jahren dazu bewegt, eine Zuchtstation an einem Standort nördlich von Paris aufzubauen. Das ist nicht ganz so einfach, wie er es sich vorgestellt hat. Er schließt sich letztendlich mit der Saaten-Union zusammen, die nun an der Zuchtstation Asur Plant Breeding maßgeblich beteiligt ist. Sohn Florian wächst in Niederbayern auf....
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