Pflanzenschutz lohnt sich nicht überall
Zuckerrüben-Service
Trotz Trockenheit in manchen Regionen legten die Rüben an Gewicht zu. An einigen Standorten stieg der Befall mit Pilzkrankheiten über die aktuelle Schadschwelle von 45 Prozent. Trotzdem sollten Pflanzenschutzmaßnahmen Anfang September gut überlegt sein.
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In der letzten Woche gab es regionale Unterschiede hinsichtlich der Niederschläge. Während es in den Regionen Oberes Gäu, Östliches Hohenlohe und Strohgäu Niederschläge bis zu 15 mm gegeben hatte, war es im restlichen Einzugsgebiet der Zuckerfabrik Offenau trocken. Bei der dritten Proberodung zeigten sich diese Woche trotz der Trockenheit Zuwächse. Die Rübengewichte variieren aber dennoch weiterhin deutlich. Manche Standorte brachten durchschnittliche Wurzelgewichte von 570 g auf die Waage, während andere Standorte mit durchschnittlich 1000 g eingewogen wurden. Aktuell gilt eine Schadschwelle von 45 Prozent Befallshäufigkeit. An den Boniturstandorten in den Regionen Heilbronn/Kraichgau, Strohgäu und im westlichen Hohenlohe ist der Befall...
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