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4 Fragen an Richard Riester

Stärkere Preisdifferenzierung bei Schlachtbullen möglich?

Richard Riester, Experte für tierische Märkte, leitet die Abteilung Agrarmärkte und Qualitätssicherung an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) in Schwäbisch Gmünd.
Veröffentlicht am
Foto: LEL
BWagrar: Die Rindfleischerzeugerpreise sind niedriger als vor einem Jahr. Dennoch klagen Schlachtbetriebe im Land über zu schwere Schlachtbullen. Um welche Gewichte geht es? Riester: Grundsätzlich ist seit mehreren Jahrzehnten zu beobachten, dass Schlachtrinder immer schwerer werden. Das gilt für Schlachtbullen, Schlachtkühe und Schlachtfärsen. Jungbullen der wichtigsten Handelsklasse U liefern derzeit Schlachtgewichte von 440 Kilogramm, das sind 25 bis 30 Kilo mehr als noch vor zehn Jahren. Bei R-Bullen mit Schlachtgewichten von 385 Kilo liegt die Steigerung bei 20 Kilo, bei O-Bullen mit 350 Kilo Schlachtgewicht immer noch 10 Kilo mehr als zehn Jahre zuvor. BWagrar: Dann verstehe ich die Klage der Schlachthöfe nicht. Mehr Fleisch pro...
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