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Feldtag in Großrinderfeld

Neue Wege im Ackerbau beschreiten

Bodenbearbeitung und mechanische Unkrautbekämpfung – das waren die Schwerpuntkte beim Feldtag in Großrinderfeld. Außerdem informierte Dr. Friedrich Merz über den aktuellen Stand in der Glyphosat-Debatte.
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Konstrukteur Konrad Hendlmeier (l.) mit seinem Heko-Ringschneider. Das Gerät überzeugte mit einem ordentlichen Arbeitsbild: Das Grüngut lag zum Abtrocknen vollständig oben auf.
Konstrukteur Konrad Hendlmeier (l.) mit seinem Heko-Ringschneider. Das Gerät überzeugte mit einem ordentlichen Arbeitsbild: Das Grüngut lag zum Abtrocknen vollständig oben auf.Bernauer
Mit neuen Wegen im Ackerbau ohne den Einsatz von Glyphosat setzte sich der Feldtag zur Stoppelbearbeitung in Großrinderfeld (Main-Tauber-Kreis) auseinander. Dass die Bundesregierung zeitgleich am 4. September ihren Beschluss zum schrittweisen Verbot und dem endgültige Aus des Unkrautvernichters bis Ende 2023 fällt, konnten die Veranstalter vorab nicht ahnen. Bei der gemeinsamen Veranstaltung des Landwirtschaftsamtes im Main-Tauber-Kreis und des Bioland-Landesverbandes wurden 15 Maschinen bei der Stoppelbearbeitung auf einem abgeernteten Sommergerstenfeld und beim Umbruch eines dreijährigen Luzernebestandes im Einsatz vorgeführt. Nahezu 400 Feldtagsbesucher konnten die Arbeitsqualitäten der Bodenbearbeitungsgeräte vergleichen. Unter den...
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