Liebe Leserinnen und Leser,
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in den vergangenen 60 Jahren hat sich in Deutschland der Verbrauch an Siedlungs- und Verkehrsflächen mehr als verdoppelt – meist zulasten fruchtbarer Böden und damit der Landwirtschaft. Zwar will die Bundesregierung im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsstrategie bis 2020 den Flächenverbrauch auf 30 Hektar pro Tag verringern, derzeit verschwinden aber täglich immer noch rund 58 Hektar. Um so wichtiger ist es, sorgsam mit den kostbaren Ackerböden umzugehen. Erosionsmindernde Anbauverfahren, etwa Minimalbodenbearbeitung, Mulch- oder Direktsaat und Zwischenfrüchte sind hierfür gute Ansatzpunkte. Denkanstöße dazu finden Sie ab Seite 22 in dieser Ausgabe.
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