Marktkommentar
Dem Weizenpreis fehlt noch die Richtung
Der EU-Getreidemarkt befand sich bis Mitte September unter Druck. Lagen zum Monatswechsel Juli/August die Kurse für den Dezemberweizen in Paris bei über 180 Euro pro t sanken diese um 15 Euro pro t auf 166 Euro pro t in der zweiten Septemberwoche. Bis zum Ende der dritten Septemberwoche haben sich die Kurse wieder leicht auf 171 Euro pro t erholt.
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Der Mais befindet sich noch immer auf Talfahrt. Seit Ende Juli sank der Preis um mehr als 15 Euro pro t auf 163 Euro pro t Ende der dritten Septemberwoche. Über die weitere Richtung der Getreidepreise besteht derzeit Unsicherheit. Sowohl für steigende als auch für fallende Preise gibt es Argumente. Weltweit ausgeglichene Bilanz Nach der letzten Prognose des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums soll die weltweite Getreideernte mit 2162 Mio. t knapp 35 Mio. t oberhalb der Vorjahresproduktion liegen. Dennoch soll der Verbrauch die Produktion um 11,0 Mio. t übersteigen, was zu einem Rückgang der Vorräte zum 30. Juni 2020 auf 623 Mio. t führen soll. Wird die Versorgungsbilanz um die chinesischen Zahlen bereinigt, bleiben die Vorräte im...
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