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Getreide-Terminmarkt für Weizen und Gerste ZUM THEMA

Gute Stimmung am Weizenmarkt hält an

Seit dem Kurstief Anfang September hat sich der Weizenpreis an den weltweiten Warenterminbörsen weiter erholt. Diese Entwicklung hat sich auch auf die regionalen Märkte übertragen. Der folgende Beitrag erläutert die Gründe der aktuellen Preisrichtung und leitet eine Empfehlung für die Vermarktung ab.
Veröffentlicht am
Außerhalb Chinas ist der Weltgetreidevorrat nicht riesig. Deshalb bewegt jede Ernteeinbuße irgenwo auf der Welt den Markt.
Außerhalb Chinas ist der Weltgetreidevorrat nicht riesig. Deshalb bewegt jede Ernteeinbuße irgenwo auf der Welt den Markt.Foto: agrar-press
Der Kurs für den Dezemberweizen an der Warenterminbörse Matif in Paris stieg um 10 Euro je Tonne (Euro/t) auf 176 Euro/t Ende der ersten Oktoberwoche. Damit liegt der Weizenkurs auf dem Niveau von Anfang August. Die Kurse für den Dezemberweizen an der CBoT in Chicago stiegen um umgerechnet 15 Euro/t auf 164 Euro/t. Nach dem negativen Preistrend in Folge des Erntedrucks drehte sich die Preisrichtung. Diese Entwicklung übertrug sich auf die regionalen Märkte: Die Preisnennungen an den deutschen Ostseehäfen liegen auf dem Niveau der Pariser Börse. Im Binnenland betragen die Preisabschläge ab Station je nach Transportweg zu den westdeutschen Verbrauchsregionen und Seehäfen sowie dem regionalen Wettbewerb zwischen 5 und 20 Euro/t. Positive...
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