Volksbegehren und Agrarpaket belasten
Hopfenpflanzer fahren Superernte ein
Die Hopfenernte ist beendet, die Abwaage fast abgeschlossen und unterm Strich steht eine Superernte begleitet von guten Freihopfenpreisen das Marktumfeld für das grüne Gold könnte kaum besser sein. Volksbegehren und Agrarpaket aber drücken gewaltig auf die Stimmung, wie bei der Pflanzerversammlung in Tettnang-Kau deutlich zu spüren war.
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Wie ein roter Faden zogen sich die Existenzsorgen und Zukunftsängste wegen der geforderten Einschränkungen beim Pflanzenschutz sowie den Vorgaben für die Ökoproduktion durch das Volksbegehren und das Agrarpaket der Bundesregierung durch sämtliche Tagesordnungspunkte. Selbst Pflanzerchef Wolfgang Ruther, von Haus aus eher zu den Optimisten zu zählen, schob in seiner Begrüßung den guten Nachrichten die schlechten hinterher. Im Jahr des 175-jährigen Hopfenjubiläums fährt das Anbaugebiet die größte Hopfenmenge ein, die je geerntet wurde. Die bereits hohe Ernteschätzung von 51.436 Zentner dürfte angesichts der zum jetzigen Zeitpunkt bereits abgewogenen 50.588 Zentner noch übertroffen werden. „Schon nach dem ersten Erntewagen hat man gesehen:...
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