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Katastrophale Dürre in Frankreichs Mitte

Braune Steppe statt sattem Grün

Bereits im zweiten Jahr herrscht in Nord- und Ostdeutschlands teils massiver Futtermangel, weil viel zu wenig Niederschläge viel zu wenig Gras vom Grünland lieferte. Doch nicht nur dort. Auch im Herzen Frankreichs gibt es nur öde Steppe statt sattem Grün auf den Weiden.
Veröffentlicht am
Vertrocknete Weiden machen den Futtermangel als Folge des Dürresommers augenscheinlich.
Vertrocknete Weiden machen den Futtermangel als Folge des Dürresommers augenscheinlich.Foto: Elsäßer
Seit Hunderten von Kilometern das gleiche Bild: Abgenagte Weiden in brauner Färbung – grüne Farbe ist Mangelware und man fragt sich unweigerlich, was die Charolais- oder Limousinrinder überhaupt noch fressen können. Wir sind auf dem Weg von Burgund quer durchs große Agrarland Frankreich und haben den früheren württembergischen Außenposten Mömpelgard oder Montbeliard, die Heimat der weißfarbigen Montbeliardrinder, nördlich gestreift. Entgegen des berühmten Werbespruchs der dortigen Molkerei „La vache qui rit – die Kuh, die lacht!" haben die Tiere auf den abgebrannten Weiden definitiv nichts mehr zu lachen. Nur ein einziger Schnitt Nur einen Schnitt gibt es in diesem Jahr sagt Sebastien Benoit, ein Kälberzüchter bei Bourg en Bresse....
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