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Sikkation im Kartoffelanbau IM FOKUS

Kahlschlag fürs Kraut

Wie sollen die Kartoffeln gesund und schalenfest gehalten werden, wenn Wirkstoffe wie Deiquat zur Krautminderung wegfallen? Alternativen und deren Wirksamkeit wurden auf dem 7. Donaueschinger Kartoffeltag beleuchtet.
Veröffentlicht am
Bei besonders üppigem Wuchs kann Krautschlagen eine Hilfe sein.
Bei besonders üppigem Wuchs kann Krautschlagen eine Hilfe sein.Foto: J. Klein
Es wird schwieriger und teurer", verkündete Hans-Jürgen Meßmer vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg in Donaueschingen die Zukunft der Krautminderung in Kartoffeln. Die Krautminderung erfolgt meist in zwei Schritten, wobei im ersten das Blätterdach geöffnet und im zweiten die Stängel getroffen und der Wiederaustrieb gestoppt werden. Zur Wahl stehen dafür chemische Substanzen, biologische Mittel, das mechanische Abschlagen des Krauts oder Abflammen. Bislang wurde dazu oft das Herbizid Reglone mit dem Wirkstoff Deiquat verwendet, nun ist die Zulassung für den Wirkstoff aber erloschen. „Das große Problem ist der Pflanzkartoffelanbau", erklärte Meßmer. Hier werde die mechanische Krautminderung kritisch diskutiert, da...
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