Arbeitskalender für November
Holzmarkt uneinheitlich
Am Ende eines erneut von hohem Kalamitätsholzanfall geprägten Jahres gibt es beim Blick auf den Holzmarkt viele Fragezeichen. Beim Einschlag von Nadelholz ist eher Zurückhaltung angesagt, beim Laubholz kann die Ernte sinnvoll sein.
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Nach einer Einschlagszurückhaltung im vergangenen Winter kam schon relativ früh im Jahr 2019 wieder genügend Holz auf den Markt. Schneebruchschäden in Höhenlagen ab 650 Meter entstanden vor allem in den Alpenregionen, dem Alpenvorland und Oberschwaben, wo sehr viel Fichtenholz anfiel und auf den Markt drückte. Die Preise gerieten stark unter Druck, Sortimente wie Papierholz waren teilweise nicht mehr vermarktbar. Auch im Laubholz entstanden Schäden. Diese waren jedoch mengenmäßig nicht so erheblich, weil standörtlich bedingt nadelholzgeprägte Höhenlagen betroffen waren. Die angefallenen Laubhölzer wurden vom Markt gut aufgenommen. Nach den hohen Schneemengen im Spätwinter folgte ein trockenes Frühjahr. Infolge dessen kam es deutschland-...
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