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Unkrautsamen überleben den Biogasprozess nicht

Inaktiv zurück auf den Acker

In den Biogasanlagen wird meistens Pflanzenmasse oder auch Mist als Gärsubstrat eingesetzt. Über das Futter können Unkrautsamen in die Gülle oder direkt in den Fermenter gelangen. Je nach Temperatur und Verweildauer im Fermenter bleiben die wenigsten keimfähig.
Veröffentlicht am
Inaktivierung von Unkrautsamen im Biogasprozess in Abhängigkeit der Einwirkdauer
Inaktivierung von Unkrautsamen im Biogasprozess in Abhängigkeit der EinwirkdauerGrafik: Knödler
Auch Futterreste aus dem Trog, Blühmischungen und Getreideausputz als Gärsubstrat in Biogasanalgen verursachen einen erhöhten Eintrag von Unkrautsamen in das System. Es ist nicht erwünscht, dass es durch den Einsatz der Gärreste als Dünger zu einer Verbreitung der Unkräuter auf der Acker- und Wiesenfläche kommt. An der Universität Hohenheim untersuchten die Landesanstalt für Agrartechnik und Bioenergie und das Fachgebiet Herbologie, ob eine Gefahr der Verbreitung der Unkräuter über die Biogasanlage besteht und unter welchen Bedingungen Unkrautsamen im Biogasprozess inaktiviert werden. Die Untersuchungen fanden unter praxisgleichen Bedingungen in Technikumsfermentern statt. Die Durchflussfermenter wurden für die genaue Prüfung der...
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