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Angst und Verunsicherung können in die Krise führen ZUM THEMA

Wer bin ich eigentlich?

Keine andere Frage erscheint dem „gesunden Menschverstand" so überflüssig wie diese „Wer bin ich?" Menschen die so fragen sind mutmaßlich „Übergescheite" oder in einer persönlichen Krise oder beides. Und beides ist irgendwie unheimlich, damit möchte man selber nichts zu tun haben, es bringt ja auch nichts. Familienberater Volker Willnow, Hohebuch, ist da anderer Ansicht.
Veröffentlicht am
Volker Willnow
Dderweil wir dabei sind, unser privates Lebensglück krisenfest zu machen, liegt die Krise schon mit uns im Bett. Ohne Mühe überwindet die verstörende Frage „Wer bin ich" jede Barriere und kann jederzeit ungefragt ins Leben treten. Lebenslang begleitet sie uns, auch ohne dass wir sie zur Kenntnis nehmen. Diese Nichtbeachtung findet sie im Normalfall genauso in Ordnung wie wir. Doch der Normalfall endet, wenn äußere Eindrücke zusammen mit eigenen Erlebnissen nicht mehr zum eigenen Selbstbild passen. Hier beginnt Verunsicherung und damit Angst, die wir gemeinhin als Krise empfinden. Die Frage „Wer bin ich?" kann immer über uns kommen, denn Veränderungen sind normal. Menschen durchlaufen eine persönliche Entwicklung und auch die Welt um uns...
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