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3 Fragen an Andreas Knäuer

Was läuft bei der Grundsteuer im Land?

Andreas Knäuer , Steuerberater und Diplom-Finanzwirt (FH), ist nach Stationen in der Finanzverwaltung seit dem Jahr 2014 Geschäftsführer bei der Buchstelle LBV GmbH in Stuttgart. Das Unternehmen mit über 430 Mitarbeitern hat Kanzleistandorte in Stuttgart, Aalen, Bad Waldsee, Weinsberg und Boxberg. Bundesrat und Bundestag haben der Grundsteuerreform zugestimmt. BWagrar fragte den Steuerexperten, was das Land plant und was das für die landwirtschaftlichen Betriebe bedeuten würde.
Veröffentlicht am
Foto: Buchstelle LBV
BWagrar: Herr Knäuer , nach der von Bundestag und nun auch Bundesrat beschlossenen Reform der Grundsteuer erfolgt die Bewertung grundsätzlich nach dem wertabhängigen Modell. Was betrifft die Landwirte besonders? Knäuer: Die Reform tritt ab Januar 2020 in Kraft. Für die Neubewertung jedes einzelnen Flurstückes wurde eine Übergangsfrist bis zum 31.12.2024 geschaffen. Die wirtschaftliche Einheit des Betriebs erstreckt sich künftig nicht mehr auf den Wohnteil. Die übrigen Grundstrukturen wie die Vermögensart und die Definition der wirtschaftlichen Einheit sowie die Abgrenzungskriterien bleiben großteils erhalten. Neu ist, dass die Bewertung der wirtschaftlichen Einheit bundeseinheitlich nach dem Eigentümerprinzip auf Basis des amtlichen...
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