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Marktkommentar zum Weizen

Im Süden fehlt die Sogwirkung der Exporte

Die ersten zwei Novemberwochen bewegte sich der Kurs für den Dezemberweizen bei um die 177 Euro pro t seitwärts. In der zweiten Novemberhälfte stieg er auf 186 Euro pro t an. Damit ist fast das Niveau vom Juni 2019 erreicht.
Veröffentlicht am
Die Getreidepreise in der EU folgen damit den Vorgaben aus Übersee. So stieg der Kurs für den Dezemberweizen in Chicago um umgerechnet 15 Euro pro t auf 183 Euro pro t. Der Anstieg der Weizenkurse hat sich auch auf den regionalen Markt übertragen. So werden ab Station Preise für Brotweizen zwischen 170 und 175 Euro pro t genannt. Der EU-Maismarkt bewegte zwischen dem weltweit steigenden Weizenmarkt und dem US-Maismarkt, der im November um 8 Dollar pro t auf 145 Dollar pro t (133 Euro/t) gefallen ist. Der Januarmais in Paris wurde im November zwischen 163 und 166 Euro pro t gehandelt. Die EU-28 setzt die Exporte fort. So wurden bis Ende November bereits 10,8 Mio. t Weizen exportiert. Im Vorjahreszeitraum waren es lediglich 6,8 Mio. t. Ein...
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