IMIR-Versuche 2019
Körnermais in der Bewährungsprobe
Der Ertrag war durchschnittlich, die Erntefeuchte erhöht. So lassen sich die Ergebnisse des Internationalen Mais- und Informationsrings (IMIR) aus Baden, dem Elsass und der Schweiz zusammenfassen. Lesen Sie hier, wie die Sorten im Detail abgeschnitten haben.
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Die Hitzewellen im Juni und Juli bei gleichzeitiger Trockenheit belasteten die Ertragsbildung auf Standorten mit Wasserstress. Trotzdem lagen die Erträge der IMIR-Versuche 2019 im langjährigen Mittel. Infolge der wiederholten Niederschläge ab August und einer damit verbundenen Wiederergrünung sowie moderaten Temperaturen während der Abreife waren die Erntefeuchten deutlich höher als in den vergangenen Jahren. Die IMIR-Sortenprüfung besteht aus einem mittelspäten (K 260 bis K 300) und einem späten Sortiment (K 300 bis K 350). Die IMIR-Sortenprüfung ergänzt die EU- und Landessortenversuche. Das späte Sortiment prüft in Deutschland nur der IMIR. Die Gründe dafür sind ein verstärkter Anbau später Sorten auf günstigen Maisstandorten und nicht...
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