Zäune, Hecken und Mauern richtig einsetzen
Klare Grenzen ziehen
Ein Gartenzaun ist mehr als eine reine Grenzmarkierung. Er ist auch ein Gestaltungselement, das einen Bezug zum Garten und zur Architektur des Wohnhauses herstellt. Manchmal präsentiert sich der Zaun blickdicht und wuchtig, meist durchlässig und luftig. Abgeschirmt von neugierigen Blicken, fühlt man sich dahinter wohl und geborgen.
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Der Holzzaun ist nach wie vor der Klassiker unter den Gartenzäunen, wobei sägeraues Holz immer beliebter wird. Es erweist sich als besonders dauerhaft und bekommt im Lauf der Jahre eine überaus anmutige Patina. Will man das Holz nicht witterungsbedingt ergrauen lassen, braucht es einen regelmäßigen Lasuranstrich. Ob nun gestrichen oder naturbelassen gilt: Harthölzer wie Robinie, Esskastanie oder Douglasie sind generell langlebiger als Weichhölzer wie Kiefer oder Tanne. Unabhängig von der Holzart harmoniert ein Holzzaun mit ganz unterschiedlichen Baustilen. Mal betont eine fein gemaserte Lamellenwand den sachlich kühlen Neubau, mal schmücken Prunkwinde, Schwarzäugige Susanne oder Clematis die grün, rot, blau oder weiß lackierten Zaunlatten...
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