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3 Fragen an Richard Riester

Ferkelnotierung vor neuen Herausforderungen

Richard Riester , Experte für tierische Märkte, leitet die Abteilung Agrarmärkte und Qualitätssicherung an der Landesanstalt für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum (LEL) in Schwäbisch Gmünd.
Veröffentlicht am
Foto: LEL
BWagrar: Herr Riester, die Ferkelnotierung in Baden-Württemberg wurde in den Boom-Zeiten der Sauenhaltung im Land eingerichtet. Heute schrumpft die Sauenhaltung. Ist das Marktinstrument noch zeitgemäß? Riester: Die Marktlage richtet sich nicht nach der Zahl der Produzenten. Wie am nebenstehenden Beitrag zu sehen, schwanken die Ferkelpreise immer noch erheblich. Die Ausschläge sind zwar nicht mehr so groß wie vor 20 Jahren, aber immer noch so, dass die Preisentwicklung nicht vorhersehbar ist. Deshalb brauchen die Erzeuger weiterhin eine Preisorientierung durch eine Notierung. BWagrar: Für Nordwestdeutschland gibt es eine Ferkelpreisorientierung der VEZG. Passt die nicht auch auf den Süden? Riester: Vor 40 Jahren hatten wir in...
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