Tipps zur Aufarbeitung und Unfallverhütung
Mit Vorsicht ins Sturmholz
Am Sonntag, 9. Februar, zog das Sturmtief Sabine über Deutschland hinweg und verursachte im Wald große Mengen an Sturmholz. Jetzt steht die Aufarbeitung an. Und die ist brandgefährlich.
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Weil das Sturmtief sich die ganze darauffolgende Woche gehalten hat, haben viele Bäume an Standfestigkeit eingebüßt. Diese Bäume fallen dann oft unkontrolliert bei leichten Windstößen sowie bei Regen oder Schnee um, wenn sich das Kronengewicht erhöht. Daher ist jetzt besondere Vorsicht im Wald bei der Sturmholzaufarbeitung geboten. Die Lage sorgfältig beurteilen Wenn Sie als Waldbesitzer von Sturmholz betroffen sind, sollten Sie zuerst eine Zustandserfassung Ihres Waldes machen (Abb. 1). Überlegen Sie dann, welche Arbeitsgeräte zur Aufarbeitung nötig sind, zum Beispiel Seilwinde zum Rücken und Entzerren oder eine starke Motorsäge mit langem Schwert. Sollten Sie schwer vom Sturm betroffen sein, stellt sich die Frage, ob Sie das Sturmholz...
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