Aufgaben innerhalb des Jahres
Wildgatter sind kein Selbstläufer
Besonders in den 90er-Jahren des letzten Jahrhunderts sind in Deutschland und Österreich viele landwirtschaftliche Wildgatter errichtet wurden. Aus Sicht der Arbeitswirtschaft stellt die landwirtschaftliche Wildhaltung eher ein extensives Verfahren dar. Dennoch kann man das Gatter und die darin lebenden Tierbestände nicht sich selbst überlassen.
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Der Vorteil ist, dass man nicht, wie beispielweise in der Milchproduktion, an feste Tageszeiten gebunden ist, sondern die Aufgaben planen und für sich organisieren kann. Aus diesem Grund bietet sich die landwirtschaftliche Wildhaltung besonders für Nebenerwerbsbetriebe, Landwirtschaftsbetriebe im Nebenberuf oder auch Hobby an. Ein Betrieb mit einer Gattergröße von zwölf bis 14 Hektar sichert bei optimaler Bewirtschaftung und bestens organisierter Vermarktung, das Einkommen für eine Arbeitskraft. Alle kleineren Gatter sind Hobby, haben dabei sicher aber auch zusätzliche Effekte, wie zum Beispiel Schaueffekte in Verbindung mit Gaststätten. Des Weiteren wird das vorhandene Grünland zur Erzeugung wertvoller Produkte genutzt. Unabhängig von...
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