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Projekttreffen in Nürtingen

Konservierend auch ohne Glyphosat

Am 10. März 2020 fand an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen ein Treffen zum „Konservierenden Ackerbau in Baden-Württemberg" statt. Schwerpunkt war der Bodenschutz in einer Landwirtschaft ohne Glyphosat. Es berichteten insbesondere Betriebe, die Wasserschutzbeauftragten, Berater, amtliche Vertreter und Vertreter der Wissenschaft von Erfahrungen aus dem sechsjährigen Projekt.
Veröffentlicht am
Eine Reduktion des Glyphosat-Einsatzes auf die Zeit vor der Saat oder der Einsatz einer Federzinkenegge, wie auf dem Foto gezeigt wird, könnten die eingesetzte Menge an Glyphosat in Zukunft reduzieren und trotzdem den Boden schonen.
Eine Reduktion des Glyphosat-Einsatzes auf die Zeit vor der Saat oder der Einsatz einer Federzinkenegge, wie auf dem Foto gezeigt wird, könnten die eingesetzte Menge an Glyphosat in Zukunft reduzieren und trotzdem den Boden schonen.Foto: J. Klein
Wind und Wasser schmirgeln Jahr für Jahr Feinerde vom Boden ab. Helfen kann ein konservierender Ackerbau ohne Pflug, häufig im System mit dem herbiziden Wirkstoff Glyphosat. Doch ist ein bodenschützender Ackerbau auch ohne Glyphosat möglich? Dieser Frage auf den Grund ging ein Projekt zum konservierenden Ackerbau, welches die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen zusammen mit der Universität Hohenheim sowie dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg durchführte. Prof. Dr. Carola Pekrun berichtete von dem Vergleich von Direktsaat mit Mulchsaat sowie über die Wirkung von Zwischenfrüchten im Rahmen des Projekts. „Direktsaat" bedeutet dabei, dass keinerlei Bodenbearbeitung stattfand. „Mulchsaat" bezeichnet...
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