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Terminmarkt für Getreide und Ölsaaten in Zeiten der Pandemie

Nichts für schwache Nerven

Panik ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber. Angesichts der Kursbewegungen an den Börsen in den vergangenen zwei Wochen ist es allerdings schwer, die Ruhe zu bewahren.
Veröffentlicht am
Das JoJo an den Agrarbörsen ließ im rasanten Abwärtstrend am 16. März, dem zweiten „Black Monday", mit einem Kurstief beim Mairaps von 332 Euro je Tonne (Euro/t) in Paris und beim Maiweizen von 175 Euro/t die Nerven flattern. Dem Gefühl von „Nichts geht mehr" folgte im Laufe der Woche wieder ein Hoffnungsschimmer. Bis zum Ende der dritten Märzwoche stieg der Mairaps auf 349 Euro/t und der Maiweizen auf 191 Euro/t. Im Folgenden werden Handlungsempfehlungen für die kommenden Wochen diskutiert. Große Schwankungen Seit Ende Januar waren die Getreide- und Ölsaatenmärkte von leichter Unsicherheit geprägt. Berichte über den Ausbruch des Coronavirus in China mit unbekannten Folgen auf die Lieferketten des internationalen Getreide- und Sojahandels...
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