Ferkelkastration
Betäubung mit Isofluran
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Bis Mitte März sind bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 1400 Anträge auf Förderung der Anschaffung eines Narkosegeräts zur Ferkelkastration eingegangen. Die Regierung geht davon aus, dass der Marktanteil der Kastration unter Isoflurannarkose nach Inkrafttreten des Verbots der betäubungslosen Ferkelkastration zum 1. Januar 2021 bei rund 50 Prozent liegen wird, während 30 Prozent auf Ebermast und 20 Prozent auf Immunokastration entfallen. Dies würde bedeuten, dass etwa 4000 Betriebe die Isoflurannarkose wählen. Diese Betriebe können laut Bundesregierung Fördermittel für die Geräteanschaffung beantragen.
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