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Düngung im Ökolandbau – es tun sich Nährstofflücken auf FAZIT

Umdenken in der Düngestrategie

Ziel des Ökolandbaus ist es, so weit wie möglich in einem geschlossenen Nährstoffkreislauf zu wirtschaften. Für den Ersatz der abgefahrenen Nährstoffe reichen die betriebseigenen organischen Dünger indes nicht immer aus, um den Bedarf vollständig zu decken und die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten.
Veröffentlicht am
Unterschiede zwischen Bioland- und EG-Öko-Verordnung Um Nährstofflücken schließen zu können, werden auch im Ökolandbau immer öfter Mineraldünger eingesetzt. Eine Reihe von Düngemitteln ist erlaubt. Erlaubt ist grundsätzlich, was im Anhang der EU-Ökoverordnung aufgeführt ist. Die einzelnen Ökoverbände machen meist strengere Vorgaben.
Unterschiede zwischen Bioland- und EG-Öko-Verordnung Um Nährstofflücken schließen zu können, werden auch im Ökolandbau immer öfter Mineraldünger eingesetzt. Eine Reihe von Düngemitteln ist erlaubt. Erlaubt ist grundsätzlich, was im Anhang der EU-Ökoverordnung aufgeführt ist. Die einzelnen Ökoverbände machen meist strengere Vorgaben.Grafik: Dr. Neuner (nach FiBL)
Erfahrungsgemäß geraten in der Praxis vor allem Phosphor und Schwefel, aber auch Magnesium und Kalium in den Mangel. Es entstehen Nährstofflücken – mit Folgen für Ertrag, Qualität und Wirtschaftlichkeit des Betriebes. Organische Dünger führen viele Nährstoffe zurück auf die Felder. Mit dem Verkauf pflanzlicher und tierischer landwirtschaftlicher Produkte wird dieser Kreislauf jedoch unterbrochen. Die in den vermarkteten Ernteprodukten enthaltenen Nährstoffe stehen dem Betrieb nicht mehr zur Verfügung und müssen entsprechend ersetzt werden, um Nährstofflücken zu vermeiden. Oft sind die jährlichen Nährstoffdefizite relativ gering, sodass man sie kaum beachtet. Doch nach mehreren Jahren können sich die Fehlmengen aufsummieren und zu einem...
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