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Marktkommentar zum Getreide

EU-Weizenexporte legen zu

Das Coronavirus bestimmt weltweit das Geschehen. Das hat sich auch auf die Entwicklung der Getreidemärkte ausgewirkt. Nach dem Kurseinbruch in der ersten Märzhälfte haben sich die Weizenkurse an der Matif in Paris wieder erholt.
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Um die Versorgung zu sichern, kaufen immer mehr Länder Getreide auf, was einen Nachfrageschub auslöst. Im Gegenzug planen wichtige Exporteure einen Ausfuhrstopp. Das treibt den Weizenpreis nach oben.
Um die Versorgung zu sichern, kaufen immer mehr Länder Getreide auf, was einen Nachfrageschub auslöst. Im Gegenzug planen wichtige Exporteure einen Ausfuhrstopp. Das treibt den Weizenpreis nach oben.Agrar-press
Ende März bewegten sich die Kurse seitwärts. Der Maikontrakt schloss am Ende der zweiten und dritten Aprilwoche mit 198,5 Euro pro t. Dies ist ein Plus von 23 Euro pro t gegenüber dem Kurstief Mitte März und die höchste Notierung des Maikontraktes seit Sommer 2018. Die Weizenkurse in Chicago waren nach der Kurserholung Ende März zuletzt wieder leicht rückläufig. Während die Stimmung am EU-Weizenmarkt positiv ist, schwächelt der Maismarkt weiterhin. Die Kurse für den Junimais in Paris bewegten sich auf einem Kursniveau um die 165 Euro pro t seitwärts mit einer leicht abnehmenden Tendenz. Sinkender Getreideverbrauch Am 9. April hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium, USDA, seine Aprilschätzung veröffentlicht. Während die Schätzung...
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