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Gefährliches Jakobskreuzkraut

Giftiges Gelb auf der Pferdekoppel

Das Vorkommen von Kreuzkräutern wie dem Jakobskreuzkraut hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Die hochgiftigen Pflanzen gefährden im Heu und auf Weideflächen vor allem Pferde und Rinder. Bereits kleinste Mengen können zum Tod der Tiere führen.
Veröffentlicht am
Jakobskreuzkraut gehört zu den giftigsten Futterpflanzen und sollte schnellstmöglich von Weide- und Futterflächen entfernt werden.
Jakobskreuzkraut gehört zu den giftigsten Futterpflanzen und sollte schnellstmöglich von Weide- und Futterflächen entfernt werden.Foto: Amler
Während die Gattung der Kreuzkräuter Pferdehaltern schon seit Jahren Sorgen bereitet, sind zunehmend auch Rinderhalter sensibilisiert. Die Pyrrolizidinalkaloide der Kreuzkräuter oder Greiskräuter gehören zu den gefährlichsten Futtermittelgiften. Die toxischsten Verbindungen liegen in den hier verbreiteten Arten dem Jakobskreuzkraut (JKK), im Raukenblättrigen Kreuzkraut und in dem aus Südafrika stammenden Schmalblättrigen Kreuzkraut vor. Die Pyrrolizidinalkaloide zeigen selbst nur eine geringe toxische Wirkung. Der tierische Organismus metabolisiert sie jedoch zu hochtoxischen Verbindungen. Bei Schweinen und Pferden sind meist akute Verläufe bekannt. So sind zum Beispiel Koliken ein typisches Symptom der Schweinsberger Krankheit, die auch...
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