Aktuelle Marktlage für Schlachtschweine und Ferkel
Mäster hoffen auf Grillzeit
Die Eisheiligen sind passé, die Temperaturen steigen und die Corona-Fesseln werden gelockert. Europaweit dürfen Wirte wieder Gäste bewirten. Unter den Schweinemästern keimt die Hoffnung, dass mit dem anlaufenden Außer-Haus-Verzehr der Appetit auf Schweinefleisch wächst und der Preisdruck sinkt.
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Während die Mastschweineerlöse in Deutschland Anfang März die Marke von 2 Euro überschritten, brachen sie im Laufe der Coronakrise über zehn Wochen hinweg um rund 50 Cent je Kilogramm Schlachtgewicht (ct/kg SG) ein. Inzwischen keimt die Hoffnung, dass der Preissturz zu Ende geht und die Preise sich stabilisieren. Dafür sprechen die EU-weiten Lockerungen bei der Gastronomie und die zuletzt erstmals unveränderte Notierung der VEZG (Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch) mit 1,60 Euro/kg SG. Preisrückgang beschleunigt Zuvor hatte die Verunsicherung durch Corona infizierte Schlachthofmitarbeiter und deshalb geschlossene Schlachthöfe den Preisrückgang beschleunigt. Hinzu kommt, dass die Bereitschaft der...
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