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Forscher*innen wollen Weizen fit für den Klimawandel machen

Roggengene machen Weizen dürretolerant

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Gut 11.000 Kilometer Wurzelhaare helfen Roggenpflanzen, Wasser und Nährstoffe auch noch unter trockeneren Bedingungen aufzunehmen.
Gut 11.000 Kilometer Wurzelhaare helfen Roggenpflanzen, Wasser und Nährstoffe auch noch unter trockeneren Bedingungen aufzunehmen.B. Hackauf/JKI
Eine Forschungsallianz will unser wichtigstes Brotgetreide gegen den Klimawandel wappnen und setzt auf Anleihe beim verwandten Roggen. Dazu startet nun das Forschungsprojekt TERTIUS, das vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung gefördert wird. Zu der Forschungsallianz zählen neben drei deutschen Pflanzenzüchtungsunternehmen auch die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft sowie das Julius Kühn-Institut (JKI). Zunehmend beeinträchtigen Dürren in Deutschland den Anbau von Weizen. Er soll trockenheitstoleranter werden, wofür die Wasseraufnahme durch die Wurzeln eine wichtige Rolle spielt. Weltweit tragen zahlreiche Weizensorten Abschnitte im Genom, die vom Roggen...
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