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Pressekonferenz von Saaten-Union zu Durum und Dinkel

Außenseiter nach vorn

Stagnierende Preisaussichten bei Weizen und Braugerste veranlassen den Ackerbauer, über Alternativen nachzudenken. Im Getreidebereich können hier Durum und Dinkel Plätze einnehmen. Diese Situation nahm die Saaten-Union zum Anlass, in ihrer Pressekonferenz über die bisherigen Nischenkulturen zu informieren.
Veröffentlicht am
Martin Munz, Vertriebsberater der Saaten-Union in Baden-Württemberg, ist Spezialist für Durum und Dinkel.
Martin Munz, Vertriebsberater der Saaten-Union in Baden-Württemberg, ist Spezialist für Durum und Dinkel.Joerg Eberl
Vor allem die Braugerste steht unter Druck – fehlende Volksfeste lassen die Nachfrage sinken. Gleichzeitig wachsen die Märkte bei attraktiven Erzeugerpreisen bei den Spezialgetreidearten Durum und Dinkel in den letzten Jahren. Zusätzliches Plus in der heutigen Zeit: Diese Getreidearten werden häufig regional verarbeitet. Auch die beiden großen Herausforderungen im Ackerbau – Klimawandel und Düngeverordnung – begünstigen die Fruchtarten Durum und Dinkel. Während Durum gerade trockene und warme Abreifebedingungen für gute Qualitäten benötigt, kommt Dinkel im Vergleich zu Weizen mit weniger Stickstoff aus. Rückenwind für Durum und Dinkel Nicht erst seit Corona ändert sich das Verbraucherverhalten. Martin Munz, Vertriebsberater der...
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