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Tipps vom Pflanzenbau-Profi

Wann den Boden bearbeiten?

Veröffentlicht am
Für ein optimales Arbeitsergebnis muss der Feuchtigkeitszustand des Bodens stimmen.
Für ein optimales Arbeitsergebnis muss der Feuchtigkeitszustand des Bodens stimmen.Foto: Brust
Eine erfolgreiche Bodenbearbeitung setzt den richtigen Feuchtezustand des Bodens voraus. Testen Sie vor der Bearbeitung mittels Spaten und Handprobe, ob dieser vorliegt. Nehmen Sie ein Stück Boden in die Hand und zerreiben es. Bei zu hohem Wassergehalt bildet sich eine längliche Rolle: Der Boden befindet sich im sogenannten plastischen Zustand. Jetzt zu bearbeiten, würde dazu führen, dass die Poren verschmieren, der Boden verdichtet und sich speckige Schwarten bilden. Ist das Bodenstück dagegen hart und bleibt beim Zerreiben intakt, befindet es sich im sogenannten festen Zustand. In diesem Fall könnte nur mit hohem Kraftstoffaufwand sowie Verschleiß bearbeitet werden und es würden grobe Schollen entstehen. Nur im halbfesten Zustand...
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