Ringelblumen begeistern durch ihre Vielseitigkeit
Für Körper, Geist und Garten
Ringelblumen sind nie aus den Bauerngärten verschwunden. Aus gutem Grund. Schon unsere Vorfahren wussten, dass sie nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch nützliche Helfer in der Küche und der Hausapotheke sind.
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Ringelblumen sind eine der ältesten und am weitesten verbreiteten Pflanzen, die wir kennen. Fossile Funde belegen ein Alter der Art von mindestens fünf Millionen Jahren. Ausgehend vom Mittelmeerraum, wo sie ursprünglich wild wuchs, wird sie heute, abgesehen von tropischen Gebieten, überall auf der Welt kultiviert. Als Neophyten gelangte sie dort in die Natur, so dass man sie getrost als Kosmopolit bezeichnen darf. In Deutschland sind die Ringelblumen schon seit dem frühen Mittelalter bekannt, Hildegard von Bingen pries die Heilkräfte der Pflanze „Ringula". In dem 1485 in Mainz erschienenen Buch „Der Gart der Gesundheit" taucht zum ersten Mal der Name „Ryngelblomen" auf. Dieser Name bezieht sich auf die Früchte der Pflanze, die bei...
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