Bauernverband sieht Nachbesserungsbedarf
Bei ‚roten Gebieten handeln
Erheblichen Nachbesserungsbedarf sieht der Deutsche Bauernverband (DBV) nach wie vor bei der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Gebietsabgrenzung im Rahmen der Düngeverordnung, die vergangene Woche dem Bundeskabinett vorgelegt wurde (BWagrar 33, Seite 11).
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Bund und Länder müssen ihr Messnetz breiter aufstellen und endlich in allen Regionen eine konsequente, fachlich fundierte und präzise Binnendifferenzierung umsetzen – für einen zielgenauen Gewässerschutz und zur Sicherung der landwirtschaftlichen Erträge", fordert DBV-Präsident Joachim Rukwied mit Blick auf das nun anstehende Bundesratsverfahren. Betriebe, die im Einzugsgebiet von unbelasteten Grundwassermessstellen liegen oder die ordnungsgemäß wirtschaften, dürften nicht ungerechtfertigt mit den neuen, verschärften Auflagen für die ‚roten Gebiete‘ überzogen werden. Landwirtschaft und zuletzt auch die EU-Kommission hätten differenziertes und präzises Vorgehen bei der Gebietsabgrenzung gefordert, so Präsident Rukwied. Auf Kritik stößt...
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