Verkaufte Wirkstoffmengen sinken auf das Niveau von 2001
Weniger gespritzt
Die rückläufigen Zahlen beim Absatz von Pflanzenschutzwirkstoffen in Deutschland im vergangenen Jahr um 6,7 Prozent auf das Niveau von 2001 sind auf ein ganz unterschiedliches Echo gestoßen.
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Nach Darstellung von Agrarministerin Julia Klöckner trägt zum rückläufigen Trend neben dem Witterungsverlauf auch ein wachsendes Bewusstsein der Landwirte für Umweltschutz bei. Zusätzlich verringerten die Züchtung resistenterer Pflanzen, die Digitalisierung und die Entwicklung neuer Pflanzenschutzverfahren den Bedarf an chemischen Wirkstoffen. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, sieht die Landwirte auf einem guten Weg, die Mittel gezielter und effizienter einzusetzen. Der chemische Pflanzenschutz sei aber weiterhin notwendig, um Ernten und Qualitäten abzusichern und die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten. Dafür werde eine breite Palette an Wirkstoffen benötigt, auch um Resistenzen zu vermeiden. Eine...
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