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Zuchtfortschritte bei der Nutzungsdauer gehen weiter

Züchter setzen auf langlebige Kühe

Die Lebensleistung der abgegangenen Kühe ist vielleicht die wichtigste einzelne Kennziffer, wenn es um die Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion geht. Und sie kann effektiv züchterisch beeinflusst werden, wie unser Autor Dr. Stefan Rensing von den Vereinigten Informationssystemen Tierhaltung (vit) in Verden meint.
Veröffentlicht am
Die meiste Milch geben Holsteinkühe in der dritten und vierten Laktation. Erst dann haben sich die Kosten der Färsenaufzucht amortisiert.
Die meiste Milch geben Holsteinkühe in der dritten und vierten Laktation. Erst dann haben sich die Kosten der Färsenaufzucht amortisiert.Landpixel
Eine hohe mittlere Lebensleistung der abgegangenen Kühe ist praktisch immer auch ein Garant für eine überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit der Milchproduktion. Denn die Lebensleistung ist das Produkt aus Leistung je Laktation und Anzahl der Laktationen, das heißt der Nutzungsdauer. Dabei wirkt die Erhöhung der Nutzungsdauer indirekt auch über höhere Leistungen je Laktation zusätzlich positiv auf die Lebensleistung. Bei einer höheren Nutzungsdauer ist der Anteil der höheren Laktationen an allen Laktationen in der Herde höher, was dazu führt, dass das Leistungsmaximum in der dritten und vierten Laktation häufiger ausgeschöpft wird. Holsteins geben in der zweiten Laktation über 1100 Kilogramm mehr Milch als in der ersten Laktation...
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