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3 Fragen an Rolf Brauch

Welche Hausaufgaben gilt‘s zu erledigen?

Rolf Brauch ist Regionalbeauftragter des Kirchlichen Dienstes auf dem Lande für Nordbaden. Zudem unterrichtet er an der Ländlichen Heimvolkshochschule in Mosbach-Neckarelz (Neckar-Odenwald-Kreis), einer ökumenischen Einrichtung der ländlichen Erwachsenenbildung. In der Corona-Pandemie telefoniert er mit vielen Landwirten über deren Sorgen und Nöte. Im Gespräch mit BWagrar spricht Brauch wiederkehrenden Handlungsbedarf an und appelliert an die Betroffenen, diesem nachzukommen.
Veröffentlicht am
Foto: privat
BWagrar: Herr Brauch, „Stillstand ist Rückschritt" heißt es. Manche Bauernfamilien droht der „Wachstumszwang" zu erdrücken. Ist dies Thema in Zeiten der Pandemie? Brauch : Ja, das höre ich immer wieder. Wer nicht wächst, wird weichen müssen. Das ist wohl fast so etwas wie ein „bäuerliches Glaubensbekenntnis". Es kann ein Weg sein. Es gibt aber auch den Weg, „besonders" zu sein. Letztlich geht es darum, seinen Gewinn zu erwirtschaften. Und bei kleinen Margen braucht man eben große Mengen. Deshalb ist es wichtig, zu den Besten zu gehören. Das nimmt den Druck, groß sein zu müssen. Wesentlich sind dabei große Margen. Als Grundvoraussetzung gilt es dazu, seine Buchführung ehrlich und ordentlich zu machen, zu verstehen und entsprechend im...
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