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Hühner folgen auf Rinder und Schweine

Die Viehhaltung spielt in der Landwirtschaft Baden-Württembergs eine entscheidende Rolle. Fast 60 Prozent der Betriebe halten Vieh. Mehr als 50 Prozent der landwirtschaftlichen Verkaufserlöse stammen aus tierischen Erzeugnissen. Die Viehhaltung vollzieht jedoch seit längerem einen Umbruch, wie eine Erhebung des Statistischen Landesamts zeigt.
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Schweinehaltung unter Druck: Bei Zuchtsauen und Mastschweinen sind die Rückgänge deutlich.
Schweinehaltung unter Druck: Bei Zuchtsauen und Mastschweinen sind die Rückgänge deutlich.imago images/Countrypixel
Zwischen 2010 und 2016 wurde jede sechste Viehhaltung im Land eingestellt, dies traf vor allem kleinere Betriebe.Während die Betriebszahlen mit weniger als 100 Rindern um rund 3300 oder die mit weniger als 1000 Schweinen um knapp 3500 abgenommen haben, stiegen die Betriebszahlen mit größeren Beständen an. Tierartenspezifisch finden sich deutliche Rückgänge bei der Rinder- und Schweinehaltung. Die Schafhaltung zeigt nur leichte Veränderungen. Einen positiven Trend zeigt die Hennenhaltung. Im Jahr 2016 wurden im Rahmen der Agrarstrukturerhebung über 23.500 viehhaltende Betriebe in Baden-Württemberg festgestellt. Das sind fast 60 Prozent der landwirtschaftlichen Betriebe im Land. Durch die Erzeugung von tierischen Produkten wie etwa Fleisch,...
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