Großzügige Flächenzuteilung verhindert Schäden an der Narbe
Im Herbst noch auf die Weide
Im Herbst wird traditionell in vielen Betrieben auf die Weide gesetzt. Die Rinder grasen den Restaufwuchs der Wiesen vor dem Einbruch des Winters ab, damit der Aufwuchs nicht zu hoch in die kalte Jahreszeit geht.
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Die Herbstweide kann aus pflanzenbaulicher Sicht empfohlen werden, wenn die Witterungsbedingungen und das Weidemanagement zu keinen starken Trittschäden führen und wenn der Pflanzenbestand nicht zu tief abgegrast in den Winter geht. Vor allem Horstgräser leiden sehr stark, wenn sie tief genutzt werden, da sie oberirdisch Reservestoffe einlagern. Aber auch bei Weißklee und bei ausläufertreibenden Gräsern besteht ein Zusammenhang zwischen Herbstblattfläche und Frühjahrsentwicklung. Aus Schweizer Versuchsergebnissen kann abgeleitet werden, dass der Pflanzenbestand mit einer durchschnittlichen Höhe von etwa acht bis zehn Zentimeter bei Zollstabmessung beziehungsweise sechs bis acht Zentimeter bei Messung mit der Plastikdeckelmethode in den...
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