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Laubholzgespräch 2020

Das Maß muss stimmen

Ende September fand im Holzbauforum in Ostfildern das diesjährige Laubholzgespräch zwischen privaten und körperschaftlichen Forstbetrieben und Vermarktungsorganisationen sowie laubholzverarbeitenden Betrieben statt. Organisiert wurde das Gespräch vom Sägerverband DeSH und der Forstkammer Baden-Württemberg. Rund 20 Vertreter von Forst- und Holzwirtschaft nahmen teil.
Veröffentlicht am
Überangebot auch beim Laubholz: Buchen und Eschen mit schlechteren bis mittleren Qualitäten lassen sich nur schwer vermarkten.
Überangebot auch beim Laubholz: Buchen und Eschen mit schlechteren bis mittleren Qualitäten lassen sich nur schwer vermarkten.Neub
Im Fokus stand zunächst der Austausch zum Zustand der Laubholzbestände. Dabei berichteten die Forstbetriebe von einem sehr differenzierten Schadbild. Insbesondere aus den Gebieten Schwarzwald, Odenwald und von der Alb wurde von einem hohen Anteil an durch Trockenheit geschädigter Buchen berichtet. Regional nehmen Schäden durch Buchen-Borkenkäfer zu. Auch die starke Fruktifikation (Fruchtbildung) zeigt, dass die Buchen unter Stress stehen. Vor allem unter Berücksichtigung der Arbeitssicherheit ist hier eine frühzeitige Entnahme der Bäume wichtig. Nach Einschätzung der Säger ist das Holz noch verwendbar, sofern nicht bereits mehr als 40 Prozent der Kronen abgestorben sind. Bäume leiden unter Trockenheit Die Eiche ist zwar...
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