Rhizobakterien könnten den Linsenanbau optimieren
Linsen mit einer Impfung fitter machen
Durch das EIP-AGRI-Projekt Rhizo-Linse" soll der Linsenanbau in Baden-Württemberg gefördert und für Landwirte attraktiver gemacht werden. Gleichzeitig wird das bioökonomische Potenzial der Linse untersucht.
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Als Kulturpflanze wurde die Linse im letzten Jahrhundert in Mitteleuropa kaum noch angebaut. Nun erlebt sie ein Comeback. Die Linse ist eine der ältesten Nutzpflanzen und eine wichtige Eiweißquelle für Menschen. Bis in die Vierzigerjahre des vergangenen Jahrhunderts wurde sie in Baden-Württemberg auf bis zu 4.500 Hektar angebaut. Daraufhin ging der Anbau in ganz Deutschland stark zurück – auf nur noch etwa 200 Hektar. Erst seit knapp zehn Jahren nimmt die Anbaufläche der Linse in Baden-Württemberg wieder zu und liegt zurzeit bei circa 560 Hektar. Zusammenarbeit mit Rhizobien Die Linse ist eine Körnerleguminose. Sie kann in einer Symbiose mit spezifischen Rhizobakterien den elementaren Luftstickstoff für die Pflanze verfügbar machen. Die...
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