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Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)

Kein nationaler Alleingang

Einem nationalen Alleingang bei der Umsetzung der GAP der Europäischen Union hat der Deutsche Bauernverband (DBV) erneut eine klare Absage erteilt. „Wir wollen uns im europäischen Geleitzug bewegen", erklärte der stellvertretende DBV-Generalsekretär Udo Hemmerling in einem Online-Pressegespräch.
Veröffentlicht am
Hemmerling reagierte damit auf Interview-Äußerungen von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, die nach den aus ihrer Sicht zu laxen Beschlüssen des EU-Agrarrats zur GAP-Reform eine Bindung der deutschen Agrarförderung an hohe Umwelt-, Naturschutz- und Tierschutzstandards gefordert hatte. Hemmerling geht davon aus, dass sich die Ausgestaltung der EU-Agrarförderung im anstehenden Trilogverfahren zum zentralen Streitpunkt entwickeln wird. Die bisherige Struktur der Agrarzahlungen werde durch die neue erweiterte Konditionalität, europaweit verpflichtende Eco-Schemes sowie mehrjährige freiwillige Agrar- und Umweltmaßnahmen in der Zweiten Säule deutlich verändert. Hemmerling sprach in diesem Zusammenhang von einem „Systemwandel" in der...
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