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Dem Hof „Ade" sagen

Dem Familienbetrieb ‚Ade!‘ sagen werden auch in diesem Jahr wieder viele Menschen. In erster Linie trifft es wie jeher die weichenden Erben. Abschied nehmen auch diejenigen Erben, die in einer unumgänglichen Erbauseinandersetzung eine Hofstelle veräußern. Familienberater Volker Willnow, Hohebuch, lenkt den Blick auf den möglichen neuen Anfang.
Veröffentlicht am
Ade!‘, was frei mit ‚Gott befohlen‘ übertragen werden kann, sagen zum Hof auch Betriebsleiter, Betriebsleiterinnen und Eigentümer, die aus persönlichen Gründen den Hof verlassen, den Beruf wechseln, Grundstücke verkaufen, Flächen verpachten oder einzelne Betriebszweige stilllegen. „Ade", die volkstümliche Form des französischen „adieu", was etwa „Gott befohlen" ausdrückt, meint, dass wir unsere Zukunftswege in Gottes Hände legen. Dabei sehnen wir uns nach einem würdevollen und guten Leben. Unsere Bedenken und Ängste nehmen wir dabei wahr. Wir wissen, dass Veränderung im Leben oft mit großer innerer Beunruhigung einhergeht. Menschen haben schließlich jeher eine unverhältnismäßig große Vorliebe, den ‚Ist-Zustand‘ beizubehalten. Dafür gibt...
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