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Jahrestagung des Dachverbands Agrarforschung

Kann der Bioanbau die Welt ernähren?

15 Professoren des Dachverbandes Agrarforschung (DAF) befassten sich in ihrer Jahrestagung mit der Ökologisierung der Landwirtschaft und mit Agrarumweltmaßnahmen (AUM). Deutlich wurde bei der Veranstaltung, die per Video stattfand, dass wegen des Klimawandels der ökologische Landbau nicht mehr zu einer vorherrschenden Nutzungsrichtung ausgebaut werden kann.
Veröffentlicht am
Weniger Fläche für Futtergetreide und stattdessen mehr Anbau von Produkten für den direkten menschlichen Verzehr: Das soll die globale Versorgung längerfristig sichern.
Weniger Fläche für Futtergetreide und stattdessen mehr Anbau von Produkten für den direkten menschlichen Verzehr: Das soll die globale Versorgung längerfristig sichern.miglbauer/agrar-press
Bei den neuen Strategien zu Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUKM) erhalten die erzielbaren Flächenerträge mehr Bedeutung. Der künftige Landbau wird nach Ansicht der Wissenschaftler als Hybridlandwirtschaft betrieben werden, mit einer Mischung aus ökologischen und konventionellen Elementen. Mehr Ertragssicherheit und stabile Einkommen „Wir wollen mehr Ökologie und Biodiversität, mehr Ertragssicherheit und N-Effizienz. Und das alles klimasicher und bei stabiler Einkommensentwicklung", so fasste DAF-Präsident Prof. Karl Mühling am Ende des Tages die DAF-Zielanforderungen zusammen. Die gemeinsam mit der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft organisierte Veranstaltung bestand aus zahlreichen Beiträgen und konnte wegen Corona nur per...
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