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IMIR-Sortenversuche 2020

Mittelspäte Maissorten holen auf

Die Erträge der IMIR-Sortenprüfung in Deutschland, Frankreich und Schweiz lagen 2020 auf dem Niveau der letzten beiden Trockenjahre. Sie schwankten je nach Wasserversorgung der Standorte jedoch erheblich. Wie schon 2019 lagen auch 2020 die Erträge der mittelspäten Sorten auf der Höhe des späten Sortiments. Bei der Abreife waren mittelspäte Sorten leicht überlegen
Veröffentlicht am
Die späten Maissorten konnten von der Witterung 2020 nicht profitieren.
Die späten Maissorten konnten von der Witterung 2020 nicht profitieren.Foto: Sprich
Die IMIR-Sortenprüfung ergänzt die EU- und Landessortenversuche. Der Internationale Mais- und Informationsring (IMIR) prüft grenzüberschreitend Körnermaissorten in Baden, dem Elsass und der Schweiz. Die IMIR-Sortenprüfung besteht aus einem mittelspäten (K 260 bis K 300) und einem späten Sortiment (K 300 bis K 350). Das sind die IMIR-Versuche Das späte Sortiment – das in Deutschland nur vom IMIR getestet wird – steht auf dem Prüfstand, weil auf günstigen Maisstandorten immer öfter späte Maissorten angebaut werden. Mit sieben Standorten am Hoch- und Oberrhein sowie einem Standort am Neckar und im Tessin wird eine verhältnismäßig große Zahl an Versuchsstandorten in einer Klimazone geboten. Am elsässischen Standort Griesheim bei Straßburg...
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