Ebermarkt im Oktober und November
Eberverkauf nimmt weiter ab
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Der Preisverfall bei Ferkeln und Schlachtschweinen nahm im Oktober und November noch zu: Der Stau bei den Schlachtungen und der fehlende Absatz machten sich überall extrem bemerkbar. Auch der Eberabsatz ging dadurch nochmals zurück. Die badenwürttembergischen Eberzüchter boten wie immer bestens benotete und genomisch typisierte Jungeber mit entsprechend hohen Zuchtwerten an. Besamung, Ferkelerzeugung und Export hatten Interesse an den Spitzenebern, aber nur auf einem bescheidenen Preisniveau. Insgesamt lag der Eberverkauf im Oktober und November bei 65 Tieren mit einem Durchschnittspreis von 1109 Euro. Einige Jungeber gingen nach Spanien und Frankreich. German Genetic vermarktete für alle ihre Mitglieder etwas über 150 Jungeber. Bei den...
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